In Berlin Adlershof wird ein Wohnquartier mit über 500 Wohnungen, mehr als 100 Studentenapartments, einer Kita und Gewerbe errichtet. Das Projekt wurde nun beinahe punktgenau fertiggestellt und wir präsentieren das Ergebnis.
Die 1919 gegründete Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin hat heute rund 74.000 Wohnungen im Bestand. Bis 2026 will das landeseigene Wohnungsbauunternehmen diesen durch Neubau um rund 10.000 Wohnungen erweitern.
Nach heftigen Querelen und Streit mit Denkmalschützen hat der Senat jetzt den Weg frei gemacht für den Bau von 1.800 Wohnungen in Adlershof-Johannisthal.
bulwiengesa hat zum 14. Mal Neubauprojekte in der östlichen Innenstadt Berlins untersucht. Das Entwicklungsvolumen in Bezug auf die Wohnungen ist um 29 Prozent zurückgegangen, die Angebotspreise sind um 14 Prozent gestiegen.
Am westlichen Rand der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin-Reinickendorf entwickelt die Gesobau ein neues Wohnviertel. Das Werkstattverfahren hat begonnen.
Die hohen Preiserwartungen der Verkäuferseite werden das Geschehen am Berliner Wohnungsmarkt noch bis Mitte 2023 beeinträchtigen. Das prognostiziert Einar Skjerven, Gründer und Gesellschafter der Skjerven Group.
Die TAMAX Unternehmensgruppe wendet sich gegen das Vorgehen der Gemeinde bei ihrem geplanten Großprojekt im Ortsteil Schönefeld-Nord. Denn in dem durchgeführten Städtebauwettbewerb ist der 110 Meter hohe Turm nicht mehr vorgesehen.
Wie wäre die Vergesellschaftung der Bestände von Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen rechtlich möglich? Und zu welchem Preis? Mit diesen Fragen befasst sich das Gremium bis Mai 2023. Jetzt wurde über den Stand der Diskussion informiert.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihr Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel haben sich Kooperation statt Konfrontation mit der Wohnungswirtschaft auf die Fahnen geschrieben und ziehen Bilanz zur Wohnungspolitik in diesem Jahr.
Die Vergesellschaftung von großen Wohnungsbeständen gerät in der Hauptstadt erneut zum Wahlkampfthema. Laut eines unautorisierten Vorentwurfes zu einem Zwischenbericht der Expertenkommission soll eine Vergesellschaftung großer Wohnungsbestände in Berlin m
Die 1990 gegründete WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat rund 33.000 Mietwohnungen sowie Gewerbeflächen im Umfang von 300.000 Quadratmetern im Bestand. Bis 2026 plant sie einen Zuwachs auf rund 38.200 Wohneinheiten.
Der Investmentmanager AVENTOS will im Berliner Ortsteil Siemensstadt den OSRAM-Standort zum Technologiecampus LUXWERK erweitern. Ein entsprechender Masterplan wurde nun vorgelegt.
In Basdorf entsteht das neue Wohnquartier „Wohnen am Wiesenpark“. Das Konzept folgt der Leitidee eines nachhaltig erbauten Quartiers für verschiedene Lebensmodelle.
Der Senat hat sich 2018 für einen Neubau am Blücherplatz entschieden. Doch der gewählte Ort ist kostentreibend.
Die Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG. will 27 Plattenbau-Wohnblöcke im Brandenburgischen Viertel umfassend sanieren. Zwei Etappen des größten Sanierungsvorhabens der Stadt sind mit Bravour geschafft.