An der Landsberger Allee in Lichtenberg wurde der Grundstein für ein Quartier der landeseigenen Gewobag gelegt, dass dank serieller Fertigung innerhalb von drei Jahren Anfang 2026 fertig sein soll.
Die Entwicklung des Hauses der Statistik stellt ein verblüffendes Stück Unwahrscheinlichkeit in Berlins Baugeschichte dar. Seit 2022 wird es endlich umgebaut. Der aktuelle Stand.
In Rüdersdorf bei Berlin entsteht eine Reihenhausanlage mit 113 Häusern. Für den ersten Bauabschnitt mit 26 Häusern hat nun die Vermietung begonnen. Alle Informationen...
Das landeseigene Wohnungsunternehmen hat einen 1950er Jahre Bestand mit 401 Wohnungen in Berlin-Pankow modernisiert und durch neue Wohnungen, beispielsweise durch Dachaufstockung, ergänzt.
Die Siemens AG plant auf dem historischen Gelände der Siemensstadt in Berlin Spandau ein modernes, gemischtes Quartier: Die Siemensstadt 2.0.
In Berlin-Marzahn entsteht ein neues Stadtquartier an der Allee der Kosmonauten. Wir stellen das Vorhaben genauer vor.
In Berlin Adlershof wird ein Wohnquartier mit über 500 Wohnungen, mehr als 100 Studentenapartments, einer Kita und Gewerbe errichtet. Das Projekt wurde nun beinahe punktgenau fertiggestellt und wir präsentieren das Ergebnis.
Die 1919 gegründete Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin hat heute rund 74.000 Wohnungen im Bestand. Bis 2026 will das landeseigene Wohnungsbauunternehmen diesen durch Neubau um rund 10.000 Wohnungen erweitern.
Nach heftigen Querelen und Streit mit Denkmalschützen hat der Senat jetzt den Weg frei gemacht für den Bau von 1.800 Wohnungen in Adlershof-Johannisthal.
bulwiengesa hat zum 14. Mal Neubauprojekte in der östlichen Innenstadt Berlins untersucht. Das Entwicklungsvolumen in Bezug auf die Wohnungen ist um 29 Prozent zurückgegangen, die Angebotspreise sind um 14 Prozent gestiegen.
Am westlichen Rand der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin-Reinickendorf entwickelt die Gesobau ein neues Wohnviertel. Das Werkstattverfahren hat begonnen.
Die hohen Preiserwartungen der Verkäuferseite werden das Geschehen am Berliner Wohnungsmarkt noch bis Mitte 2023 beeinträchtigen. Das prognostiziert Einar Skjerven, Gründer und Gesellschafter der Skjerven Group.
Die TAMAX Unternehmensgruppe wendet sich gegen das Vorgehen der Gemeinde bei ihrem geplanten Großprojekt im Ortsteil Schönefeld-Nord. Denn in dem durchgeführten Städtebauwettbewerb ist der 110 Meter hohe Turm nicht mehr vorgesehen.
Wie wäre die Vergesellschaftung der Bestände von Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen rechtlich möglich? Und zu welchem Preis? Mit diesen Fragen befasst sich das Gremium bis Mai 2023. Jetzt wurde über den Stand der Diskussion informiert.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihr Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel haben sich Kooperation statt Konfrontation mit der Wohnungswirtschaft auf die Fahnen geschrieben und ziehen Bilanz zur Wohnungspolitik in diesem Jahr.