Trotz Zinsanstieg, Energiepreis- und Lebenshaltungskostenexplosion sowie Inflation: Wohnimmobilien sind weiterhin der Anker in der Krise

Trotz Zinsanstieg, Energiepreis- und Lebenshaltungskostenexplosion sowie Inflation: Wohnimmobilien sind weiterhin der Anker in der Krise

Trotz Zinsanstieg, Energiepreis- und Lebenshaltungskostenexplosion sowie Inflation: Wohnimmobilien sind weiterhin der Anker in der Krise
Andreas Schrobback von der AS Unternehmensgruppe. Copyright: Dirk Lässig

Advertorial

Der Ukraine-Krieg hält die Weltwirtschaft in Atem, die Preise auf dem Wohnimmobilienmarkt sind dabei bis jetzt weitgehend stabil. Zeit, beim Thema Altersvorsorge endlich umzudenken und verstärkt die vermietete Wohnung als Altersvorsorgeprodukt für private Anleger in den Fokus zu rücken.

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Das passende Objekt ist schwer zu finden und die Preise für Wohnimmobilien in Ballungsgebieten und Metropolregionen sind in den letzten Jahren gestiegen und gestiegen. Nicht einmal die Coronakrise hat die Entwicklung gestoppt. „Bei privaten Anlegern steigt derzeit das Interesse, in vermietete Wohnimmobilien zur Kapitalanlage und krisensicheren Altersvorsorge zu investieren.“ sagt Andreas Schrobback, CEO der auf die Privatisierung von Bestandswohnanlagen sowie den Vertrieb von kernsanierten Denkmalimmobilien spezialisierten AS Unternehmensgruppe Holding.

Das Unternehmen setzt daher deutschlandweit vermehrt auf den Verkauf im Single-Sale an private Kapitalanleger über externe, bundesweit agierende Vertriebsgesellschaften. Wohnen gilt als eine der krisensichersten Assetklassen im Immobiliensegment, besonders bei aktuell über acht Prozent Inflation! Dies gilt nicht nur für vermögende Privatkunden oder institutionelle Investoren wie Versicherer, Pensionskassen oder Fondsgesellschaften. Besonders die privaten Normalverdiener und Anleger aus der Mittelschicht liebäugeln vermehrt mit vermieteten Wohnimmobilien zur Kapitalanlage, zum Vermögensaufbau und als zusätzliches passives Einkommen im Rentenalter.

Die Assetklasse gilt als eher langweiliges, dennoch aber solides und robustes Vorsorgeinstrument. Bedingt durch die Entwicklung der letzten Monate, weiß speziell diese private Käuferschicht die Vorteile gegenüber anderen Anlageformen wie Lebensversicherung, Riester und Co. zu schätzen. Insbesondere die privaten Käufer werden, angesichts der derzeitigen Entwicklungen den sicheren Hafen der vermieteten Wohnung als Anlageform bevorzugen. Dabei gleichen Wohnimmobilien nicht nur den Wertverlust durch Inflation aus, sie generieren darüber hinaus einen Wertzuwachs sowie nachhaltige Mietrenditen bei – vergleichsweise – geringem Risiko. Selbst wenn Anlageklassen in Geldwerte oder Aktien massiv an Wert verlieren oder starken Volatilitäten ausgesetzt sind, ist die vermietete Immobilie für Einzelkäufer ein wichtiger Baustein der Anlagestrategie.

Hinzu kommen attraktive Abschreibungsmöglichkeiten und Steuervorteile, die der Käufer, der eine Wohnung zur Vermietung erwirbt, nutzen kann. Auch die Erwerbsnebenkosten können steuerlich, anders als bei eigengenutzten Immobilien, geltend gemacht werden und auch die Kreditzinsen sowie alle sonstigen Finanzierungskosten sind von der Steuer absetzbar. Letzteres ist bei den enormen Zinsanstiegen besonders attraktiv für die Erwerber.

Für Käufer, die die Immobilie später verkaufen wollen, sind Erlöse, gemäß §23 EStG zusätzlich komplett kapitalertragssteuerfrei. Zahlreiche Faktoren also, die auch aktuell für den Erwerb einer vermieteten Immobilie sprechen. Wohnraum ist und bleibt in Deutschland ein knappes und begehrtes Gut und stellt daher, gerade für Normalverdiener, einen unverzichtbaren Bestandteil Ihrer jetzigen Handlungsstrategie dar.