Am Wissenschaftsstandort Adlershof entsteht bis Mitte 2020 ein flexibler Office Space der nächsten Generation. Brain Box OfficeWorking profitiert von der Aufbruchsstimmung im Südosten der Hauptstadt – und hebt sich mit seinem grünen Campus-Charakter von der Konkurrenz ab.
Im Südosten Berlins hat sich eine dynamische Bautätigkeit entfaltet. Vor allem auch wegen der Nachbarschaft zum Flughafen BER. Der neue Airport-Korridor, der zwischen dem Luftdrehkreuz und der Berliner City entsteht, verleiht der Region schon jetzt wichtige Impulse. Nicht nur für den Neubau von Wohnungen, auch Gewerbeflächen stehen hoch im Kurs. Eines der innovativsten Projekte ist die BRAIN BOX BERLIN mit ihrem integrierten flexiblen Office Space Brain Box OfficeWorking.
Brain Box OfficeWorking: Anlaufpunkt für Berlins klügste Köpfe
Das 400 Meter lange Büro- und Geschäftshaus entsteht am Wissenschaftsstandort Adlershof. Hier, gerade einmal fünf Minuten vom BER entfernt, schafft Bauherr Dirk Germandi auf rund 24.000 Quadratmetern Raum für 1.800 Arbeitsplätze. Der Geschäftsführer der PROFI PARTNER Projekt GmbH hat niemand Geringeres als „die klügsten Köpfe Berlins“ im Blick, will ihnen einen neuen Anlaufpunkt zum Forschen, Entwickeln und Produzieren bieten.
Herzstück des 110-Millionen-Euro-Ensembles ist Brain Box OfficeWorking. „Bestens ausgestattet“, „High-Speed-Internet“, „smartes Facility-Management“ – das sind die Schlagwörter, mit denen Dirk Germandi den flexiblen Office Space bewirbt. Geboten werden demnach moderne Büroflächen für jede Herausforderung: vom kleinen Einzelbüro bis zum großen Teambüro, vom temporären Projektbüro bis zum langfristigen Chefbüro. Individueller Workspace für Freelancer oder gleich eine ganze Office Suite für bis zu 50 Personen sind ebenso möglich.
Flexibilität liegt im Trend
Mit Brain Box OfficeWorking kommt die PROFI PARTNER Projekt GmbH auf einen rasant wachsenden Markt. Laut Stephan Leimbach, Head of Office Leasing JLL Germany, sind mittlerweile in Berlin rund 360.000 Quadratmeter flexible Büroflächen vermietet. Vor einem halben Jahr waren es noch rund 305.000 Quadratmeter. Die Spreemetropole sei damit nicht nur Deutschlands „Flex-Hauptstadt“, sondern rangiere europaweit „hinter London, Paris und Amsterdam auf Platz vier“.
Christian Koch, Mitglied des Management Boards von JLL Deutschland, ist von weiterem Wachstum überzeugt. Flexible Büroflächen würden auch in Zukunft „einen festen Platz in den Unternehmensportfolios“ haben. Zwar benötigten nicht alle Unternehmen flexible Arbeitsplätze, aber die überwiegende Mehrheit werde ihre Nutzung in den kommenden fünf Jahren deutlich erhöhen – oder ihr Engagement anderweitig ausbauen.
Green Campus und Breakout-Zonen
Von der Konkurrenz hebt sich Brain Box OfficeWorking durch seinen grünen Campus-Charakter ab. Offen gestaltete Höfe und großzügige Außenanlagen fördern das Miteinander und Netzwerken in der Büro-Community, geben zugleich Raum für Rückzug und Entspannung. Dafür soll auch das ausgefeilte Raumkonzept sorgen. „Entgegen des Trends zum großen und oft überladenen Coworking schaffen wir kleinere abgeschirmte Breakout-Zonen und Rückzugsorte für intensives Arbeiten und diskrete Gespräche“, erläutert Dirk Germandi. Ziel sei ein angenehmes und inspirierendes Umfeld für jeden einzelnen Mitarbeiter.
Überzeugen will Brain Box OfficeWorking auch in Sachen Mobilität. Eine Tiefgarage mit 229 Pkw-Stellplätzen, Car-Sharing, Fahrradstellplätze und E-Roller für Mieter sind nur einige der Eckpunkte.
Geplante Fertigstellung ist bis Mitte 2020. Dann werden auch die BRAIN BOX BERLIN und Brain Box OfficeWorking zu Impulsgebern im Südosten Berlins, wie Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Geschäftsführer der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, betont: „Die neuen Mieter sind nicht nur potentielle Passagiere am Flughafen, sondern auch mögliche Arbeitgeber der Flughafenregion.“
Videoimpressionen vom Richtfest der BRAIN BOX BERLIN
