In einem Joint Venture mit dem renommierten Immobilienunternehmen Justus Grosse stellte die Wohnungsbaugesellschaft GEWOBA Ende 2022 ihr Wohnprojekt „WeserHöfe“ in der Bremer Neustadt fertig.
Bei dem auf dem ehemaligen Mondelez-Gelände gelegenem Wohn- und Arbeitsquartier handelt es sich bereits um die vierte Kooperation der beiden in Bremen ansässigen Unternehmen. Seit Baubeginn im Oktober 2020 sind am Standort nahe der Kleinen Weser 266 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit Flächen von 29 bis 76 Quadratmetern entstanden.
Zentral, bezahlbar, lebenswert
Laut den Projektbeteiligten wurden die WeserHöfe explizit als vielfältiges und offenes Projekt für Mietinteressenten aus allen Gesellschaftsschichten geschaffen, dennoch müssen die künftigen Bewohner nicht auf die Annehmlichkeiten eines modernen Wohnquartiers verzichten. Alle Wohnungen verfügen unter anderem über hochwertige Vinylböden, moderne Duschbäder sowie, je nach Lage, über einen Balkon, eine Loggia oder eine Dachterrasse.
Der Komplex biete zudem eine hochwertige Klinkerfassade sowie einen begrünten Innenhof und entspreche den neuesten Baustandards. Auch auf ökologische Aspekte wurde mit begrünten Dächern sowie einem Blockheizkraftwerk zur Wärmeversorgung Rücksicht genommen. Im Erdgeschoss sind Flächen für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen.
Trotz dieser hochwertigen und modernen Ausstattung sowie der innenstadtnahen Lage sollen die WeserHöfe für künftige Mietinteressenten bezahlbar bleiben. Die Kaltmiete der teilweise barrierefreien Wohnungen liegt bei lediglich 6,50 bis 7,20 Euro pro Quadratmeter und damit bis zu zwei Euro unter dem Mietspiegel für vergleichbare Wohnungen in der Bremer Neustadt.
Zusätzlich sollen 80 Wohnungen über die GEWOBA preisgebunden an Singles, Paare und kleinere Familien vermietet werden, während Justus Grosse den Vertrieb der restlichen Wohnungen übernimmt. Der Mietstart der WeserHöfe ist für den Januar 2023 avisiert.