Über Reihenhäuser grassieren zahllose Klischees und Vorurteile: Die sehen ja alle gleich aus. Die Besitzer teilen sich im schlechtesten Fall zwei der "eigenen vier Wände" mit Nachbarn. Und wer in so einem Haus wohnt, der macht auch gerne Pauschalurlaub. Kurzum: Das Reihenhaus hat ein Imageproblem, steht es doch sinnbildlich für Spießigkeit.
Doch je mehr Menschen es in die Städte zog, umso mehr lebte das Reihenhaus wieder auf. Der Grund ist simpel: Dank ihrer effektiven Bauweise gehen Reihenhäuser sparsam mit teurem städtischen Grund und Boden um. Wer sich aufgrund seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Reihenhaus AG noch intensiver mit den Vorteilen von Reihenhäusern auseinandersetzt, ist Carsten Rutz. In unserem Podcast lassen wir ihn ausführlicher zu Wort kommen.
Podcast mit Carsten Rutz zum Thema Reihenhaus
Klingt unsexy, läuft aber: Das Reihenhaus
Im Gespräch mit Immobiléros erklärt Carsten Rutz:
- ob Reihenhäuser sexy sind und wer darin wohnt.
- dass es nicht nur Mietpreis-, sondern auch einen Kaufpreisdeckel gibt und wie er funktioniert.
- dass Reihenhäuser für Städte ein wichtiges Produkt mit Zukunft sind und wie man Geld damit verdient.
- dass institutionelle Investoren kein Styropor mehr an der Wand wollen.
Gute Unterhaltung und viele Aha-Erlebnisse beim Reinhören.