Das Hafenparkquartier (HPQ) im Frankfurter Ostend verkörpert den Wandel von einem Industriegebiet zu einer attraktiven Wohn- und Geschäftsgegend. Britta Barth, Head of Residential bei der B&L Gruppe, erläutert im Interview die Besonderheiten dieses Projekts und seine Bedeutung für Frankfurt.
IMMOBILIEN AKTUELL (IA): Was macht das HPQ zu einem einzigartigen Entwicklungsprojekt in Frankfurt und welche nachhaltigen und innovativen Baukonzepte kommen dort zum Einsatz?
Britta Barth (BB): Mit HPQ LIVING entsteht ein außergewöhnliches Premium-Wohnprojekt innerhalb des HAFENPARK QUARTIERS, das sich durch seine einzigartige Lage und die verschiedenen Einflüsse, die sich aus der Nähe zur Innenstadt, der EZB und des Mainufers ergeben, auszeichnet. Frankfurt-Ostend erlebt seit einigen Jahren einen Wandel von einem ehemaligen Industriestandort zu einem Business- und Ausgehviertel und zu einer beliebten Wohnlage. Das HPQ ist eine moderne Quartiersentwicklung und gibt dem Stadtteil eine neue, spannende Identität. Hier wächst nicht nur eine neue Gemeinschaft in diesem urban konzipierten Quartier, sondern auch neues Stück Frankfurt, dessen Herzstück mit HPQ LIVING einen weitsichtbaren Landmark-Charakter besitzt. Die im Inneren des modernen Gebäudes verborgene private grüne Oase schafft einen Ausgleich zur Lebendigkeit der Stadt, damit verbindet HPQ Grün und Großstadt mit einer Lage am Wasser.
IA: Wie integriert sich das HPQ in die bestehende urbane Struktur von Frankfurt?
BB: Das HPQ reflektiert den internationalen Lifestyle, der sich in den letzten Jahren in Frankfurt etabliert hat. Die künstlerische Gestaltung des Quartiers und die ikonische Architektur werden die Frankfurter Skyline nachhaltig prägen und gleichzeitig den urbanen Charme bewahren, der dieses Viertel auszeichnet. Es ist nicht nur eine zukunftsorientierte Gebäudemarke, sondern auch ein emotionaler Ort mit viel Grün und Ruhezonen – mitten im pulsierenden Leben des Frankfurter Ostends.
IA: Wie fördert das HPQ die Verbindung von Arbeit, Wohnen und Freizeit im urbanen Kontext?
BB: Das HPQ in Frankfurt integriert sich nahtlos in den urbanen Lifestyle der Stadt und bereichert ihn in all seinen Facetten. Es verbindet Arbeit, Wohnen und Freizeit auf intelligente Weise und spiegelt dabei die Vielfalt und Dynamik des modernen Frankfurts wider.
IA: Welche Rolle spielt die Architektur im HPQ, und wie beeinflusst sie das Stadtbild Frankfurts?
BB: Die Architektur des HPQ prägt das Stadtbild Frankfurts durch ihre moderne Eleganz und innovative Gestaltung. Es passt sich den Bedürfnissen der Frankfurter an und schafft somit ein urbanes Highlight für die Stadt. Beispielsweise fügen sich die Wohntürme von Star-Architekt Hadi Teherani nahtlos in die Metropole ein und bereichern sie sowohl visuell als auch funktional. Die gewölbten Fensterfronten, die optisch zum Main ausgerichtet sind, verleihen den Gebäuden eine schwebende Leichtigkeit, während die abgerundete, elegante Fassade mit bodentiefen Fenstern atemberaubende Ausblicke auf den Main und die Frankfurter Skyline ermöglicht. Fabian Freytag hat in seinem Show-Apartment verschiedene Stile und Kontraste miteinander kombiniert, um einen unverwechselbaren Look zu kreieren. Beispielsweise nutzt er goldene Oberflächen, die nicht nur dekorativ wirken, sondern auch als Lichtquelle dienen. Diese schaffen je nach Tageszeit unterschiedliche Effekte und lassen die Räume wie ein begehbares Kunstwerk erscheinen. Die Symbiose aus Architektur und dem von uns vermittelten Lebensgefühl sorgt für eine starke Bindung zwischen dem HPQ und dem einzigartigen Frankfurter Lifestyle, den die Menschen in dieser Stadt so sehr schätzen. Wir sind stolz darauf, mit unserem Quartier einen Beitrag zur Prägung des Stadtbilds von Frankfurt zu leisten.