Korinna Stephan (Grüne) und die Stadt der kurzen Wege im Berliner Bezirk Reinickendorf

Korinna Stephan (Grüne) und die Stadt der kurzen Wege im Berliner Bezirk Reinickendorf

Korinna Stephan (Grüne) und die Stadt der kurzen Wege im Berliner Bezirk Reinickendorf
Korinna Stephan möchte eine Stadt der kurzen Wege. Copyright: (links) Bernardo Ferreria auf Pixabay; (rechts) InnoZ

Das Superwahljahr 2021 bescherte uns nicht nur eine neue Regierung für ganz Deutschland. Auch in der Hauptstadt wurde gewählt. Wie geht es in den Bezirken nach dem "Neustart" weiter? Das wollen wir in unserer Serie "Drei Fragen, drei Antworten" anreißen. Für den Bezirk Reinickendorf gibt Korinna Stephan (Grüne) Auskunft, sie ist Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr.

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Korinna Stephan (Grüne) möchte Umwelt- und Naturschutz, Klimaschutz und Wohnungsneubau in Einklang bringen

Welches sind aktuell die größten und wichtigsten Wohnbauprojekte im Bezirk und welche Bauvorhaben liegen Ihnen darüber hinaus am Herzen?

Korinna Stephan: Hier sind folgende Projekte zu nennen:

Dazu kommt natürlich, wenn auch derzeit im Wesentlichen durch die Senatsverwaltung betreut, die Nachnutzung des Flughafens Tegel mit dem Schumacher-Quartier und der Urban Tech Republic (UTR). Besonders am Herzen liegt mir, den Umwelt- und Naturschutz, Klimaschutz und Wohnungsneubau in Einklang zu bringen.

Welches sind die größten Herausforderungen, vor denen Sie stehen?

Korinna Stephan: Aus Sicht des Stadtentwicklungsamtes sind die größten Probleme die Personal-Ressourcen. Die zu erwartenden Herausforderungen gerade im Planen und Bauen – und damit auch Genehmigungen – hängen im Wesentlichen von einer auskömmlichen Personalausstattung ab. Diese ist zurzeit nicht vorhanden.

Was wünschen Sie sich von der Immobilienbranche?

Korinna Stephan: Lösungsorientiert an der Stadt der kurzen Wege zu arbeiten und eine gute Durchmischung von Bevölkerungsstruktur sowie Wohnen, Gewerbe und Freizeit zu ermöglichen.

 

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