Modulbauweise bei Kliniken als Maßnahme im Kampf gegen Corona

Modulbauweise bei Kliniken als Maßnahme im Kampf gegen Corona

Modulbauweise bei Kliniken als Maßnahme im Kampf gegen Corona
Visualisierung der Konzeption einer Mikroklinik. Quelle: Semodu

Die SEMODU AG entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule. Diese könnten Grundlage für modular aufgebaute Kliniken sein.

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Zehn Tage für eine Klinik mit 1000 Patienten – was in China längst Realität ist und im Rahmen der Corona-Krise eindrucksvoll belegt wurde, ist in Deutschland bislang Zukunftsmusik. Doch gerade dieser Grad an Effizienz und schnellem Handlungsvermögen wird gebraucht, wenn es darum geht, eine Pandemie in den Griff zu bekommen. Um eine hohe und schnell steigende Anzahl von Erkrankten behandeln zu können, müssen Kapazitäten zügig erhöht werden.

Modulare Mikroklinik innerhalb weniger Tage errichtbar

Dieser Herausforderung hat sich die SEMODU AG gestellt und mithilfe von Intensivärzten zwei Konzepte für Kliniken entwickelt, die sowohl die Bedürfnisse der Patienten als auch des Personals miteinbezogen haben. Eine entsprechende modulare Mikroklinik ist vor Ort in nur wenigen Tagen aufgebaut. Die modulare Bauweise macht es möglich, Räume auf unterschiedliche Art und Weise zusammenzufügen und so auf die verschiedensten Situationen zu reagieren. Dies ist gerade bei einem Krankenhaus wichtig, wo Eingänge, Ausgänge, Patienten, Personal und Materialentsorgung organisiert werden müssen.

Zwei Konzepte einer modularen Mikroklinik im Kampf gegen Corona

Beide Konzepte sind nicht nur für die derzeitige COVID-19 Pandemie ausgelegt, sondern können ebenso als Notfallkliniken für sämtliche Krisensituationen weltweit angewandt und dank der modularen Bauweise und seriellen Vorfertigung nach ihrem Einsatz zurückgebaut, umgenutzt oder an einem anderen Standort wiederverwendet werden. 

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