Der bundesweit agierende Immobilieninvestor und Projektentwickler NORSK Deutschland AG hat in der Markgrafenstraße 11 – 14 unweit des geschichtsträchtigen Grenzübergangs Checkpoint Charlie ein rund 5.000 Quadratmeter großes Grundstück zur Errichtung eines Büro- und Wohnhauses erworben.
Das Frankfurter Unternehmen wird nach den Plänen des Architekturbüros Fischer Architekten aus Mannheim ein energieeffizientes Gebäude mit rund 16.000 Quadratmetern Mietfläche – aufgeteilt in 15.000 Quadratmeter Büro- und 1.000 Quadratmeter Wohnfläche – und einem Projektvolumen von über 200 Millionen Euro entwickeln. Der Bauantrag ist eingereicht. Die Baugenehmigung für das Projekt wird zeitnah erwartet. Der Baubeginn soll im ersten Quartal 2023 erfolgen und die Fertigstellung ist für das erste Halbjahr 2025 vorgesehen.
Nachhaltige Büroflächen in NORSK-Büro-Projektentwicklung
Für das Bürohaus wird eine LEED-Platin-Zertifizierung angestrebt. Dementsprechend werden Büro- und Wohnflächen geschaffen, die höchsten Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. Die in dem siebengeschossigen Gebäude projektierten Büroflächen werden in der Größe flexibel gestaltbar sein. Dabei können bis zu drei jeweils 5.000 Quadratmeter große, zusammenhängende Büroflächeneinheiten ohne weitere Brandschutzanforderungen entstehen, wodurch sich das Raumkonzept an die Bedürfnisse künftiger Mieter anpassen lässt. Neben Duschen und Umkleideräumen für Fahrradfahrende werden den Nutzern hochwertige Aufenthaltsflächen in den Dachgärten und den Grünanlagen auf dem Grundstück zur Verfügung gestellt.
Neue Büros für gefragte Berliner Bürolage
Thomas Schulze Wischeler, CEO der NORSK Deutschland AG: „Mit dem Ankauf des Grundstückes in der Markgrafenstraße starten wir unser Engagement in Berlin – und das gleich im Herzen der Hauptstadt. Dieser Neubau wird in einer der gefragtesten Bürolagen Berlins und in Übereinstimmung mit unserer NORSK-Nachhaltigkeitsstrategie entstehen.“
Der Standort in der Markgrafenstraße zeichnet sich durch seine zentrale Lage im Herzen Berlins aus. Umgeben von berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Checkpoint Charlie, dem Jüdischen Museum und der Berlinischen Galerie liegt das Areal an der Schnittstelle zwischen Ost und West, Mitte und Kreuzberg. Durch die nahegelegene U-Bahnstation Kochstraße sowie zahlreiche Bushaltestellen ist der künftige Büro- und Wohnkomplex infrastrukturell hervorragend angebunden. Mit dem PKW erreicht man den Berliner Hauptbahnhof in zehn Minuten sowie den Flughafen BER in 30 Minuten.