Mit dem Neubau Port-o-Prenz in der Berliner Pappelallee hat die Trei Real Estate GmbH, ein internationaler Projektentwickler und Bestandshalter für Wohn- und Einzelhandelsimmobilien, eine große Wohnentwicklung in der Hauptstadt fertiggestellt. Zwei weitere Großprojekte sollen folgen.
Das Objekt Port-o-Prenz wurde Ende März planmäßig vom Generalunternehmer S. Pöttinger GmbH & Co. KG Bauunternehmung an die Trei übergeben. Von den Wohnungen sind rund 60 Prozent bereits vermietet, mit der Vollvermietung rechnet die Trei im Sommer 2021. Vor den Bauaktivitäten stand auf diesem Grundstück ein eingeschossiger, älterer Supermarkt („Flachmann“). Insgesamt bietet das gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshaus Raum für 240 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten sowie eine Tiefgarage.
Neubau Port-o-Prenz bringt 240 Ein- bis Fünfzimmerwohnungen
Der sechsgeschossige Neubau an der Pappelallee im beliebten Viertel Prenzlauer Berg bietet 240 Ein- bis Fünfzimmer Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 20 und 150 Quadratmetern, vier Einzelhandelsflächen auf rund 2.600 Quadratmetern sowie insgesamt 70 Tiefgaragenstellplätze – davon 40 für die Mieter und 30 für die Besucher des Supermarktes. Die Eröffnung des REWE Marktes im Erdgeschoss erfolgte bereits im September 2020, die anderen drei Gewerbeeinheiten werden bald eröffnet.
Pepijn Morshuis, CEO der Trei Real Estate: „Ich freue mich sehr über die Fertigstellung unserer ersten Flachmannüberbauung in Berlin. Mit ‚Port-o-Prenz‘ ist ein moderner und attraktiver Neubau entstanden, der innerstädtischen Wohnungsbau mit Handel verbindet und zeigt, wie intelligente Nachverdichtung in Berlin funktionieren kann. Der hohe Vermarktungsstand und das Vermietungstempo bestätigen dies: Innerhalb weniger Wochen konnten wir bereits knapp 150 Wohnungen vermieten. Wir planen das Objekt langfristig im Bestand zu halten.“
Corona funkte dem Projekt dazwischen, verhinderte aber nicht die planmäßige Fertigstellung
René Westerheider, Head of Asset Management der Trei Real Estate, ergänzt: „Trotz der COVID-19-Pandemie, die uns nun schon ein Jahr begleitet, konnte das Projekt planmäßig übergeben werden. Gegen Ende gab es kleinere Verzögerungen, die vor allem auf Corona-Fälle im Baumanagement und eine Corona-bedingte Insolvenz bei einem Sub-Unternehmer zurückzuführen sind. Dies hat die Koordination auf der Baustelle erschwert. Umso mehr freuen wir uns nun über die Fertigstellung.“
Trei errichtet weiteren Wohnraum in Berlin
Nur wenige hundert Meter entfernt entwickelt die Trei in der Winsstraße 18 insgesamt 187 Mietwohnungen sowie Handelsflächen im Erdgeschoss. In der Fürstenberger Straße 8 im Bezirk Mitte entstehen weitere 117 Mietwohnungen.
Im Rahmen dieser drei Projekte entwickelt die Trei in Berlin derzeit rund 550 Wohnungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum.
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